Eurythmie

Diese Form der Bewegungsförderung findet man nur in waldorfpädagogischen Einrichtungen und sie ist in etwa mit einem Reigenspiel zu vergleichen. Eurythmie, die von Rudolf Steiner 1912 begründete Bewegungskunst, leitet sich ab vom griechischen „eu“, was man mit „schön“ oder „gut“ übersetzen kann, und „rhythmos“, „Bewegung“.

Eurythmie im Kindergarten erleben die Kinder ganz spielerisch durch die Nachahmung. Die verschiedenen Erlebnisse und Tätigkeiten innerhalb des Jahreslaufes fließen in die Bewegung ein.

Einmal in der Woche bewegen sich die Kinder mit der Eurythmistin spielerisch eingebettet in rhythmische Geschichten, Versen, lustigen Reimen und sind dabei ganz und gar staunend und lauschend und lieben es, zu hüpfen, zu tanzen, zu springen und Gebärden mit den Händen zu machen.

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